Die Katathym Imaginative Psychotherapie (KIP) ist eine vom Gesundheitsministerium anerkannte tiefenpsychologische Psychotherapiemethode. Zusätzlich zu den Gesprächen werden Imaginationen (innere Vorstellungsbilder) durch Vorgabe von verschiedenen Motiven (z.B. „Blume“, „Berg“) angeregt. In diesen Vorstellungsbildern können sich die seelische Befindlichkeit, psychische Potentiale, Konflikte und Lösungsmöglichkeiten in symbolischer Form darstellen. Begleitend durch die Therapeutin können diese aufgegriffen und neue Zugänge des Erlebens, Verstehens und Handelns eröffnet werden.